Kurz gefragt: "Kündigung wegen Ukraine-Krieg"
Der Chefdirigent der Münchner Philharmoniker, Waleri Gergijew, wurde vom Oberbürgermeister der Stadt München entlassen, weil er Wladimir Putin nahe stehe und sich nicht von dessen Angriffskrieg auf die Ukraine distanziert habe. Eine Opernsängerin kam einer Entlassung durch die Hamburger Elbphilharmonie zuvor und ging selbst. So nachvollziehbar und klar solche Schritte zunächst sind, werfen sie doch arbeitsrechtliche Fragen auf. Was ist der Unterschied zwischen politischer Gesinnung und Weltanschauung? Dürfen Mitarbeiter zu Stellungnahmen gedrängt werden und wie geht der Arbeitgeber mit Drucksituationen von außen und innen um?
Mehr zum Thema auf AuA - Arbeit und Arbeitsrecht
Hier geht's zum kostenlosen Probelesen.
2 Monate AuA for free inklusive Zugang zu AuA Digital.
Keine News mehr verpassen? Das ist unser Newsletter!
Unser vollständiges §15 Seminar- und Weiterbildungsprogramm gibt es hier.
Kommentare
Neuer Kommentar